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Macht der Algorithmen

Politics & Society

VERÖFFENTLICHT
2025/26

TEXT
Jelena Čolić

Click & Learn
Macht der Algorithmen

Spotlight

Ob auf TikTok, Instagram oder YouTube – oft glauben wir, selbst zu wählen, was uns interessiert. In Wirklichkeit bestimmen Algorithmen lange schon mit, welche Inhalte uns gezeigt werden. Sie beeinflussen, was wir mögen, worüber wir sprechen – und manchmal sogar was wir glauben.

Algo-was? Was ist ein Algorithmus eigentlich? Ein Algorithmus ist eine Art Anleitung für einen Computer. Er sagt dem Computer, was er Schritt für Schritt tun soll, um ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu erledigen. Der Computer folgt immer genau diesen Anweisungen, um ein Ergebnis zu bekommen.

Stell dir vor, du bist im Supermarkt und es gibt eine*n unsichtbare*n Assistent*in, die*der sich genau anschaut, welche Produkte du kaufst und was du magst. Bei deinem nächsten Besuch im Supermarkt stehen plötzlich alle deine Lieblingssachen ganz vorn. Praktisch, oder? In der digitalen Welt wäre diese*r Assistent*in der Algorithmus. 

Algorithmen werden aber von Menschen geschrieben – meistens von Programmierer*innen, die für große Firmen arbeiten, z.B. für Google, Meta oder TikTok. Sie überlegen sich: Was soll der Computer lernen? Wie trifft er Entscheidungen? 

Unsichtbare*r Zuhörer*in und Beobachter*in

Algorithmen sind im Alltag fast überall – oft merken wir es aber gar nicht. Am häufigsten kommen wir auf verschiedenen Social-Media-Apps in Berührung mit ihnen. Du kennst es bestimmt: Du schaust dir ein süßes Hundevideo an und plötzlich ist dein TikTok-Feed voll mit ähnlichen Videos.

Algorithmen entscheiden, welche Videos auf TikTok oder YouTube für uns spannend sind, welche Beiträge wir auf Instagram oder Snapchat sehen und welche Produkte uns beim Online-Shopping vorgeschlagen werden. Einerseits machen sie vieles einfacher und schneller. Andererseits zeigen sie uns nur eine Auswahl an Möglichkeiten – und oft genau das, was wir schon mögen oder kennen. Das kann dazu führen, dass wir neue Dinge oder andere Meinungen gar nicht mehr entdecken. Dieses Phänomen heißt Filterblase oder Echokammer

Die dunkle Seite

Die Gefahren von Filterblasen sind, dass viele Personen immer seltener die Standpunkte anderer annehmen, und ihr Blick auf die Welt daher einseitig wird. Studien zeigen, dass besonders junge Menschen ihren persönlichen Algorithmus wie ein Spiegelbild von sich selbst sehen. Sie fühlen sich durch die Inhalte bestätigt. Es zeigt ja genau das, was sie sehen wollen. Aber es ist wichtig, zu hinterfragen, wie Algorithmen mit Daten arbeiten. 

Das Problem ist: Algorithmen entscheiden nicht neutral, was uns angezeigt wird. Sie belohnen Inhalte, die starke Emotionen auslösen – z.B. Wut, Angst oder Panik. Das ist gefährlich, weil viele von uns gar nicht bewusst entscheiden, was sie sehen. Stattdessen pushen die Apps genau die Beiträge nach oben, die am meisten Aufregung bringen. Besonders schlimm ist das, wenn problematische oder sogar gefährliche Inhalte als harmlose Unterhaltung dargestellt werden. Es fällt uns fast nicht auf, weil wir schon so daran gewöhnt sind und danach vielleicht wieder ein lustiges Katzenvideo sehen. 

Ein bekanntes Beispiel ist Andrew Tate. Er wurde auf Plattformen wie TikTok und YouTube sehr bekannt, weil er extreme und frauenfeindliche Aussagen verbreitete. Seine Posts waren überall zu sehen, weil sie provozieren und starke Reaktionen hervorrufen – genau das, was Algorithmen mögen. So werden frauenfeindliche Einstellungen plötzlich als cool oder normal wahrgenommen, obwohl sie in Wirklichkeit gewaltvoll sind. 

Algorithmen und Politik

Auch in der Politik spielen Algorithmen eine große Rolle. Populistische politische Bewegungen, deren Ziel es ist, die Gesellschaft zu spalten, nutzen soziale Medien besonders erfolgreich. Die Inhalte ihrer Posts sind ganz bewusst emotional und vereinfachend verfasst, weshalb sie sich oft schnell verbreiten.

In den USA konnten wir etwas Ähnliches beobachten, und zwar bei der letzten Präsidentschaftswahl 2024: Unternehmer der größten Internet-Firmen der Welt wie Elon Musk (X, vormals Twitter), Mark Zuckerberg (Facebook/Instagram) und Jeff Bezos (Amazon) haben den Kandidaten Donald Trump offen unterstützt. Auf ihren Plattformen wurden seine Posts und Videos besonders oft angezeigt. Auch wenn deren Inhalte beleidigend, übertrieben oder falsch waren. Das ist gefährlich für die Demokratie. Denn extremere Meinungen bekommen durch Algorithmen mehr Raum. Viele Plattformen haben nicht mehr alles auf Richtigkeit geprüft. Sogenannte Faktenchecks wurden abgeschafft. So konnten sich falsche Nachrichten noch schneller verbreiten.

Ein Beispiel: Bei einem TV-Duell mit seiner Gegnerin Kamala Harris sagte Trump über Immigrant*innen aus Haiti: „Sie essen [die] Hunde.“ Solche Aussagen sind nicht nur beleidigend, sondern schlichtweg falsch. Trump hat damit eine ganze Gruppe von Menschen schlecht gemacht – ohne Beweise. Aber weil solche Sprüche schockieren und aufregen, verbreiten sie sich ultraschnell. Genau das mögen Algorithmen: viel Aufmerksamkeit, viele Klicks. Das Problem ist: Wenn solche Falschinfos häufig auftauchen, glauben irgendwann viele daran und bekommen ein völlig falsches Bild von anderen Menschen und von der Welt.

In Europa versucht man, das besser zu regeln: Seit dem Erlass des neuen Gesetzes „Digital Services Act müssen Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube transparenter werden und erklären, wie ihre Empfehlungs-Algorithmen arbeiten. Sie sollen Fake News und Hass aktiv bekämpfen. 

Kontrolle zurückgewinnen

Real Talk: Gibt es eine Möglichkeit, Algorithmen zu entkommen? Nein. Aber: Wir können sehr wohl besser damit umgehen. Ein Weg ist z.B., unsere Medienkompetenz zu stärken. Das heißt, Medieninhalte (Social-Media-Content, Nachrichten, Werbung etc.) mehr zu hinterfragen, zu bewerten und verantwortungsbewusst damit umzugehen.

Je besser du die Mechanismen hinter Algorithmen und Medien verstehst, desto freier kannst du entscheiden, wem oder was du Glauben schenkst – und behältst die Kontrolle über deinen eigenen Blick auf die Welt.

Macht der Algorithmen

Zahlen & Fakten

Du möchtest noch mehr über die Macht der Algorithmen wissen? Schau die folgende Zahlen und Fakten an.

71 Prozent

der Jugendlichen in Österreich konsumieren Nachrichten hauptsächlich über soziale Medien. Das hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Nachrichten präsentiert und konsumiert werden, da Algorithmen die Sichtbarkeit von Inhalten beeinflussen.

3,4 Millionen

So viele Likes erzielte der beliebteste Post aus dem Jahr 2024 auf der Plattform X. Gepostet wurde er von Elon Musk; zu sehen ist er selbst mit erhobener Faust neben Donald Trump bei einer Wahlveranstaltung.

Quelle

Forbes

1843

In diesem Jahr hat die britische Mathematikerin Ada Lovelace den ersten Algorithmus in grafischer Darstellung verfasst. Somit ist sie die erste Programmiererin der Welt.

Quelle

swr.de

Macht der Algorithmen

Im Gespräch mit ...

Algorithmen sind überall und beeinflussen viele Bereiche unseres Lebens. Welche Bereiche sind besonders stark betroffen? Und wie viel Kontrolle haben wir selbst darüber? Stefan Strauß von der Akademie der Wissenschaften gibt Antworten dazu; Rocco (12 Jahre) erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.

Mag. Dr. Stefan Strauß

Stefan Strauß vom Institut für Technologiefolgen-Abschätzung (ITA)

Foto: Akademie der Wissenschaften

Mag. Dr. Stefan Strauß SS ist Forscher und kennt sich gut mit Computern, dem Internet und neuen Technologien aus. Er untersucht, wie Technik unser Leben und unsere Gesellschaft verändert – z.B. bei Themen wie Datenschutz, künstliche Intelligenz oder Überwachung. Dabei fragt er sich auch, was fair und gerecht ist, wenn Menschen und Maschinen zusammenarbeiten. Aktuell arbeitet er am Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Dort wird erforscht, wie neue Technologien unsere Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft beeinflussen – und was das für uns alle bedeutet.

 

MN Woher wissen Algorithmen, was ich sehen will?

SS Wenn du etwas likst, teilst oder lange bei einem Video bleibst, merkt sich der Algorithmus dein Verhalten. Er lernt daraus, was dir gefällt – auch wenn du es gar nicht bewusst entscheidest.

Wichtig ist hier auch: Algorithmen sozialer Medien werden nicht hauptsächlich eingesetzt, um zu informieren, sondern um zu beeinflussen.

 

MN Was passiert, wenn ich häufig ähnliche Inhalte auf Social Media anschaue?

SS Das ist wie auf dem Pausenhof in der Schule: Wenn du immer nur mit denselben Leuten redest, hörst du auch nur, was sie denken. Genauso ist es mit dem Algorithmus – er merkt sich, was du magst, und zeigt dir dann immer mehr davon. So bekommst du selten neue Meinungen zu sehen.

 

MN Was sind Echokammern – und warum sind sie ein Problem?

SS Bleiben wir noch beim Beispiel Pausenhof: Du bist immer in derselben Gruppe, und alle sagen immer das Gleiche. Du hörst nur noch das, was du schon denkst. So etwas nennt man Echokammer oder Filterblase. Auf Social Media passiert das, wenn der Algorithmus dir nur Beiträge zeigt, die zu deinem Weltbild passen. Das Problem ist, dass du keine anderen Meinungen mehr hörst. Manche Menschen können dadurch sogar immer extremere Ansichten bekommen. Das ist Radikalisierung.

Radikalisierung bedeutet, dass jemand nach und nach immer extremere oder sogar gewalttätige Meinungen übernimmt und keine andere Sichtweise mehr zulässt.

 

MN Wie nutzen Unternehmen die Daten, die sie durch die Algorithmen über uns sammeln?

SS Mithilfe von Algorithmen wissen sie ganz genau, wer wir sind. Welche Seiten wir im Internet besuchen, welche Videos wir uns anschauen. Dann können sie uns Werbung zeigen, die genau für uns gemacht scheint. Und weil die Werbung für uns passt, kaufen wir die Dinge dann eher. So können sie uns beeinflussen – ohne dass wir es merken. 

 

MN Abgesehen vom Einkaufen, wo ist der Einfluss von Algorithmen sehr stark?

SS In der Politik. In sozialen Medien entscheiden Algorithmen, welche Inhalte viele Menschen sehen – was viral geht. Ein bekanntes Beispiel ist der Skandal um die Firma Cambridge Analytica. Sie hat Millionen von Facebook-Daten ohne Erlaubnis der Nutzer*innen gesammelt. Mit diesen Daten wurde politische Werbung geschaltet, um die Meinung bestimmter Gruppen zu beeinflussen – wie bei der US-Wahl 2016. Donald Trump hatte dadurch viele Vorteile.

Auf X, damals noch Twitter, und sogar noch etwas mehr auf TikTok konnte man das beobachten. Trumps Aussagen wurden dort oft besonders stark verbreitet – vor allem provokante, beleidigende oder schlicht falsche Inhalte. Viele Menschen haben diese gesehen, auch in den klassischen Medien wurde darüber berichtet. So wurde seine Meinung viel sichtbarer als jene seiner politischen Mitbewerber.

 

MN Warum ist das so gefährlich?

SS Weil Menschen dann ein falsches Bild von der Welt bekommen. Oft werden extreme oder falsche Meinungen viel mehr gezeigt als andere. Das kann unsere Gesellschaft spalten.

In einer Demokratie ist wichtig, dass alle ihre Meinung sagen dürfen – das nennt man Meinungsfreiheit. Aber es gibt Grenzen: Rassismus, Hass und Gewalt sind keine Meinungen. Wenn Algorithmen solche Inhalte häufig zeigen, ist das schlecht für die Demokratie.

 

MN Kann ich mich vor Algorithmen irgendwie schützen?

SS So wenige persönliche Daten wie möglich teilen. Und ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass die eigenen Daten dein privates Gut sind und soziale Medien nur Meinungen, aber keine zuverlässige Information bieten.

Inhalten nicht einfach glauben, sondern hinterfragen: Wer hat das geschrieben? Warum wird mir das gerade angezeigt? Auch einmal bewusst redaktionell geprüfte, seriöse Quellen anschauen. Soziale Medien sind generell keine zuverlässigen Quellen, weil ihre Inhalte nicht überprüfbar sind. 

Rocco

Rocco (12 Jahre)

Foto: privat

MN Wofür verwendest du dein Handy am meisten?

R Für Snapchat, WhatsApp und ein paar Spiele. Bei Snapchat schaue ich mir gerne auch die Spotlight-Videos an. Da habe ich fast nur Fußball-Content.

 

MN Warum, glaubst du, ist das so?

R Wir haben das schon im Fach Digitale Grundbildung (DGB) in der Schule gelernt. Wenn ich mir oft Fußball-Content anschaue, merkt sich das der Algorithmus. Bei einem meiner Klassenkollegen kommt z.B. immer Minecraft. Bei jedem ist das anders – je nachdem, was man sich anschaut.

 

MN Wie denkst du darüber, dass der Algorithmus ganz schön viel über dich weiß?

R Für mich ist das ein bisschen wie ein Mensch, der mir die ganze Zeit zuhört. Es stört mich nicht unbedingt, aber ich bin auch vorsichtiger und teile sehr wenig von mir auf diesen Plattformen. 

 

MN Snapchat und Whatsapp sind die einzigen Social-Media-Plattformen, die du verwendest. Warum magst du kein TikTok oder Instagram haben?

R Ich will nicht den ganzen Tag am Handy sein und Videos anschauen. Ich habe auch etwas Respekt. TikTok speziell will ich gar nicht runterladen, weil ich weiß, dass da auch blöde Sachen kommen, die ich nicht sehen will. 

 

MN Wie geht es dir damit, zu wissen, dass der Algorithmus falsche Infos pusht und diese dann viral gehen?

R In DGB haben wir auch darüber gesprochen. Wir haben Putins Angriff auf die Ukraine als Beispiel genommen. Manche Leute im Internet haben gesagt, dass die Ukraine zuerst Russland angegriffen hat – obwohl das gar nicht stimmt. Der Algorithmus hat diese falschen Infos vielen Leuten gezeigt. Wenn so was oft geteilt wird, glauben es irgendwann ganz viele Menschen. Das ist gefährlich, weil dadurch ein falsches Bild von der Wirklichkeit entsteht.

Besonders krass fand ich auch eine Aktivität in der Schule, als wir ein Bild aus einer Nachricht rückverfolgt haben. Das Bild wurde komplett aus dem Kontext gerissen und die Personen darauf falsch dargestellt. Das hat mich geärgert.

 

MN Du hast in DGB anscheinend wirklich viel gelernt. Findest du es ist wichtig, so ein Fach in der Schule zu haben?

R Ja, sehr. Ich finde das Fach spannend, cool und wichtig. Wir lernen da nicht nur trockene Sachen, sondern richtig viel über Dinge, die wir auch im echten Leben brauchen: Wie funktioniert das Internet, was sind Trolle, was passiert mit unseren Daten? Mit dem iPad macht es auch mehr Spaß. 

Es ist auch toll, dass uns das alles jemand erklärt, der sich richtig gut auskennt. So kann man sein Bewusstsein schärfen und besser aufpassen, was im Internet passiert. Ich finde, wir alle sollten wissen, wie das mit den Algorithmen und mit der KI so läuft, sonst merkt man gar nicht, wie viel Einfluss das auf uns hat.

Macht der Algorithmen

Quiz

Überprüfe dein Wissen rund um das Thema Macht der Algorithmen.

1

Was kann eine Folge von Filterblasen sein?

A

Man entdeckt viele neue Meinungen und Perspektiven.

B

Man bekommt automatisch Werbung für neue Hobbys angezeigt.

C

Man sieht fast nur noch Inhalte, die die eigene Meinung bestätigen.

Filterblasen spiegeln vielfach nur die eigene Meinung wider. 

2

Was ist Medienkompetenz?

A

Alles zu glauben, was im Internet steht

B

Zu wissen, wie man Medieninhalte beurteilt und kritisch hinterfragt, bevor man ihnen glaubt

C

Sich eher auf Inhalte zu verlassen, die man mag

Medienkompetent zu handeln bedeutet, Informationen kritisch zu hinterfragen.

3

Posts und Videos mit starker emotionaler Wirkung …

A

... bleiben im Hintergrund der Plattformen.

B

... werden von Algorithmen bevorzugt und haben mehr Reichweite.

C

... werden von Plattformen genau gleich behandelt wie faktenbasierte und neutrale Posts.

Algorithmen bevorzugen Posts und Videos mit starker emotionaler Wirkung.

4

Das Ziel des Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union ist …

A

… Online-Plattformen zu ermutigen, mehr Werbung zu schalten.

B

… die Sicherheit der Nutzer*innen zu verbessern und mehr Verantwortung von Online-Plattformen und deren Algorithmen einzufordern.

C

… den Zugang zu Informationen zu blockieren.

Der DSA zielt darauf ab, die Sicherheit von Nutzer*innen im Netz zu erhöhen.